1. Juli 2022 - "ECPAT Österreich wird weiterhin die politisch Verantwortlichen in die Pflicht nehmen, damit endlich auch in Österreich ein bundesweites Kinderschutzgesetz, gemeinsam mit Expert*innen ausgearbeitet und verabschiedet wird", so Astrid Winkler, Geschäftsführerin ECPAT Österreich im aktuellen Blogartikel hier sowie im Editorial des aktuellen Newsletters hier.
Juni 2022 - Im Rahmen unseres Pilotprojektes „Frühwarnsystem für verschwunde Kinder“ hat der erste Studienbesuche in Wien stattgefunden, um Fachexpertise und Erfahrungen mit Abgängigkeitsmeldungen in Österreich kennenzulernen sowie die Expertise für das Etablieren eines Frühwarnsystems in Nordmazedonien zu vergrößern. Einen kurzen Bericht zum ersten Studienbesuch finden Sie hier.
15. Juni 2022 - Astrid Winkler war heute bei „Nachgefragt“ in einem 20-minütigen Krone-TV-Interview zum Thema Kinderschutzkonzepte und sexuelle Übergriffe in Kindergärten zu Gast. Weitere Informationen und das Interview finden Sie hier.
9. Juni 2022 - Im Frühling 2022 stand die Kampagne "Gegen das Wegsehen" mit einer Schulaktion ganz im Zeichen des interkulturellen Austausches. Mehr als 250 Tourismusschüler*innen aus Österreich, Uganda, Thailand und Philippinen wurden zu den Themen Kinderrechte, sexuelle Ausbeutung im Tourismus, SDGs und ihre Bedeutung für den Tourismus, The Code - der internationale Kinderschutzkodex - und wie sich die Covid-19 Pandemie auf die sexuelle Ausbeutung im Tourismus ausgewirkt hat, sensibilisiert.
Einen kurzen Bericht dazu finden Sie hier.
1. Juni 2022 - Zusammen mit über 50 Organisationen der Zivilgesellschaft unterstützt ECPAT Österreich, in einem gemeinsamen offenen Brief an die Europäische Union, den neuen Gesetzesvorschlag der EU Kommission. Der neue Gesetzesvorschlag wird dabei helfen, Kindesmissbrauch nicht nur in der Europäischen Union, sondern weltweit zu bekämpfen.
Den gemeinsamen offenen Brief in voller Länge finden Sie hier.
31. Mai 2022 - Neben Lüdge, Bergisch-Gladbach und Münster wird nun in einem neu aufgedeckten Missbrauchskomplex mit Ausgangspunkt im deutschen Wermelskirchen ermittelt. Weiter Informationen dazu finden Sie hier.
25. Mai 2022 - Nach den Missbrauchsvorwürfen an einem Wiener Kindergarten und einer Schule in Wien wird der Ruf nach Kinderschutzkonzepten immer lauter. Waltraud Gugerbauer, Expertin für Kinderschutzkonzepte bei ECPAT Österreich, war diesbezüglich zu Gast in der Zeit im Bild. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
19. Mai 2022 - Anlässlich des Missbrauchsverdachts in einem Wiener Kindergarten plädieren DIE ÖSTERREICHISCHEN KINDERSCHUTZZENTREN und ECPAT Österreich einmal mehr für Kinderschutzkonzepte als verpflichtenden Standard. Die gemeinsame Presseaussendung dazu finden Sie hier.
14. Mai 2022 - Die Europäische Union ebnet den Weg für strengere Vorschriften zur verstärkten Bekämpfung und Prävention von sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch von Kindern. So soll es in Zukunft auch die gesetzliche Verpflichtung für Anbieter von Online-Kommunikationsdiensten geben, sexuellen Missbrauch von Kindern im Internet aufzudecken, zu melden und zu beseitigen. Weitere Informationen finden Sie hier.
10. Mai 2022 - Neue Zahlen, die Ende April von der Internet Watch Foundation (IWF) veröffentlicht wurden, zeigen, dass Europa den größten Teil an Bildern und Videos von sexuellem Kindesmissbrauch beherbergt. 62 % des bekannten Materials zum sexuellen Missbrauch von Kindern (CSAM) wurde in einem europäischen Land aufgespürt. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
25. Februar 2022 – Unser erfolgreiches EU-Projekt „Safe Places“ läuft mit Ende Februar aus, ist aber gekommen um zu bleiben. Das Projekt wird zur österreichweiten Initiative „Safe Places – Kinderschutz JETZT UMSETZEN“ der Projektpartner*innen ECPAT Österreich, Bundesverband Österreichischer Kinderschutzzentren und Netzwerk Kinderrechte sowie der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit als Kooperationspartnerin. Kinderschutz-Expert*innen begleiten auch weiterhin Organisationen bei der Erstellung von Kinderschutzkonzepten und appellieren an das Familien- und Jugendministerium, finanzielle und zeitliche Ressourcen im Kinder- und Jugendbereich aufzustocken.
Unsere aktuelle Presseaussendung zur Initiative „Safe Places" finden Sie hier.